New Rose #1029 (19.06.2023)

Wieder Einer weniger… aber dafür schöne Musik hier!

NERVES [US] – Hanging on the Telephone
BRAD MARINO – Ramones & Stones
GEOFF PALMER – The Crusher [DEE DEE KING]
LOCAL DRAGS – Aloe
LONE WOLF [NL] – Dark Times
ES WAR MORD – Millionen
RAZOR SMILEZ [feat. ANNETTE BENJAMIN] – Rank Xerox [HANS-A-PLAST]
SKULLFUCK MANIACS – Judgement Day
CUDDLY TOYS – Time Warp
KEPI GHOULIE – Bye bye Brain
LEFTOVERS [US, Portland/Maine] – Party ‘til we die
VIXEN77 – What I like about you
RAVAGERS – Trespasser
OXYS – Vulgar Favors
D GENERATION – Degenerated [REAGAN YOUTH]
NO ALTERNATIVE – Fucked up [Live, Mabuhay Gardens, San Francisco, 7.11.80]
LLOYDS – Rouge and Lipstick [Live,  The Catalyst, Santa Cruz, 1980]
READYMADES – After the Earthquake
BIG BOYS – Fun, Fun, Fun
DROPKICK MURPHYS – Citizen C.I.A.
222’s – Jailbait [Live, Club Montreal, 1980]
NERVOUS JERK – Mission
BODIES [US, Sonoma] – West End Kids
IMPS – Take my Hand [Rehearsal Room, 1981]
SLANDER – It’s over
CLASH – (White Man) In Hammersmith Palais

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10 Antworten zu New Rose #1029 (19.06.2023)

  1. Kingsroad_Thomas sagt:

    Holladiho Nolti,
    bei dem Song der Vixen 77 ‚What I like about you‘ handelt es sich um einen Coversong der Romantics aus den USA – und das war ihr größter ‚Hit‘ 1980.
    No Alternative aus San Francisco sind natürlich unvergessen mit ihrem Anti-Hippie-Statement ‚Make guns not love‘ – allerdings ob die Menschheit da jetzt noch eine Livegeschichte unbedingt braucht….!
    Und die heute nahezu in unseren Breitengraden vergessenen Big Boys aus Texas, die mit ‚Fun, Fun; Fun‘ einen großartigen Hit fabriziert haben – eine der allerersten (und besten) Skate-Punk Bands.
    Die 222’s aus Montreal, deren Nachfolgeband 39 Steps es in den Wooday Allen-Film ‚Hannah und ihre Schwestern‘ mit dem exzellenten 222’s Song ‚Slip into the crowd‘ (https://www.youtube.com/watch?v=UkVH3LYzG_U) schaften und Woody Allen nicht gerade begeistert von der Band war, da Sie ihn verarschten.
    …und die Bodies aus Sonoma – natürlich großartiger ‚Snotty-Punk-Sound‘ von Anno 1997 von der ersten 7″ep.
    …und beste Besserung an die vierbeinige Kollabierte…

  2. Paulchen sagt:

    Diese 222s – Fehlpressung hatte ich damals auch, habe sie aber umgetauscht, da hatte Andreas Kuttner sich von selbst gemeldet. Gute Platte!
    Ansonsten unbekannterweise einen Gruß an Hörer Matze, der mit seinem tollen Wunsch nach den Leftovers meinen Favoriten dieser Ausgabe einforderte. Kannte ich nicht, klingen tofte!

  3. Max S sagt:

    Und wieder eine Sendung ohne Beitrag, der mir mißfiel. Schön, schön. Schön auch (und danke), dass du dich an meinen Dropkick Murphys-Wunsch erinnern konntest. Ich mich nämlich nicht mehr.

    Gut sonst noch u.a. Razor Smilez, Oxys – und Clash. Ich hab zwar mindestens schon einmal angemerkt, dass ich nicht zu deren größten Fans zähl, aber ein paar ihrer Songs hör ich doch immer wieder gern. Und „(White Man) in Hammersmth Palais“ zählt dazu.

    Auch gut: D-Generate. Kannte dieses Cover bisher gar nicht, sondern nur jenes aus dem 90er-Film „Airheads“ – wieso auch immer der Song da drin gelandet ist. Und gleich noch ein paar Sachen zum Thema Covers:

    „Hanging On The Telephone“ find ich in der Blondie-Version noch deutlich besser. Geoff Palmers „The Crusher“-Cover sagt mir auch mehr zu das Original. Liegt evtl. daran, dass der Interpret hier singen kann. Dee Dees angesprochene Versuche als Rapper sind aber echt große Kunst. Schönes Beispiel hier: https://www.youtube.com/watch?v=UkVH3LYzG_U

    Und ein gutes Cover haben auch Vixen77 abgeliefert. Ich wusste erst ebenfalls nicht dass es sich dabei um eins handelt. Jetzt weiß ich’s nicht nur, dank Kingsroad Thomas. Sondern kann sogar noch ergänzen dass Poison – ja, die Hair-Metaller – auch ne Version von „What I Like About You“ gemacht haben. Und die ist sogar echt nicht übel: https://www.youtube.com/watch?v=UkVH3LYzG_U

  4. Thomas S. sagt:

    Schöne Sendung wieder mal!
    Das Nerves-Original von „Hanging on the Telephone“ ist ha mal ein guter Start. Wobei mir auch die Blondie-Version besser gefällt.
    Brad Marino, Geoff Palmer, Local Drags, Razor Smiles und Kepi Ghoulie wussten auch zu gefallen. Ebenso wie Dropkick Murphys und Clash.
    Zu motzen gab es nichts.
    Sogar die ganzen Live-Tracks waren zumindest ok.

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