New Rose #1072 (15.04.2024)

Na, wenn da mal nicht viel geiles Zeug dabei ist…

JOEY RAMONE – Don’t worry about me
YUM YUMS – Poppin’ up again
DM3 – T.V. Sound
HOODOO GURUS – Why?
CARRY THE DAY – Illusions
ULTRABOMB – Star
GOO GOO DOLLS – Another second Time around
SATOR – A Safetybelt for Suzie
SHEEP ON A TREE – My Life
BABYTEUFEL – Oskar baut im Allibert ein Nest
BOLZEN HÖXTER – Die NeueNormalität
DAVY JONES – Shadows
BEATSTEAKS – Hand in Hand
SNOTTY CHEEKBONES – Holes in the Shoes
SCHLEPROCK – Suburbia
GENERATORS [US, Los Angeles] – Ton of Bricks
PAT TODD & THE RANKOUTSIDERS – Why I sing
BEGGAR – Nu Form Love
AMBER SQUAD – Brainchild
OUTCASTS – You’re a Disease [Version 2018]
VIBRATORS – Yeah Yeah Yeah
PENETRATION – Come into the Open
FRONTKICK – Love and a Molotov Cocktail [FLYS]
V2 – Man in the Box
TEDDYBEARS [feat. Iggy Pop] – Punkrocker

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19 Antworten zu New Rose #1072 (15.04.2024)

  1. Paulchen sagt:

    Kaum zu fassen, dass das jetzt 23 Jahre her ist, dass Joey Ramone gehen musste. Hoffentlich wird er nicht bald Gesellschaft von Morten Henriksen bekommen, der beim Yum Yums-Gig vergangenen Freitag in Essen ziemlich angeschlagen wirkte, sich mehrfach hinsetzen musste und fünf geplante Titel für die Zugabe(n) nicht mehr spielen konnte. Sah leider nicht so gesund aus, der Gute.
    Das Zuckerguß-Rezept, mit dem er den Powerpop der Band offenbar weiterhin reichlich übergießt funktioniert aber immer noch, ich find‘ den Song total klasse.
    Wie überhaupt die ganze Sendung wirklich ganz hervorragend mundet, Ultrabomb sind tatsächlich so gut, wie man immer hört, Schleprock/Generators auch ein Garant für gehobenes Kulturgut und der 79erMod-/77er-Punkrockreigen am Ende war ganz formidabel. Wir sind verzückt, Herr Nolte!

  2. Andi sagt:

    Dann will ich mal zu den Verzückten hinzustoßen!
    Schönes Intro schonmal!
    Und ich fand’s ne Sendung, die sich sehr gut durchhören ließ!
    Besonders aufhorchen ließen mich BOLZEN HÖXTER (geil schräg!), BEATSTEAKS (eins ihrer besten, unglaublich gut! Dadurch bin ich damals auf sie aufmerksam geworden!), der Ska-Block mit SNOTTY CHEEKBONES und SCHLEPROCK, GENERATORS ebenso, PENETRATION (hab ich sicher irgendwo auf Platte oder CD, der Song war mir aber nie aufgefallen) und FRONTKICK – ne super Version eines Songs, den ich eh gern mag! Von V2 war zuletzt ja eh manchmal die Rede, auch das hier gespielte Original kommt super. Und die Stimme von den TEDDYBEARS ist unerreicht… der kann wirklich was… 😉
    Daumen hoch, danke und auf bald!

  3. Kingsroad Thomas sagt:

    God morgen Nolti,
    apropos Norwegen – natürlich zuckersüßer Zuckerguss-Pop-Punk von den partykompatiblen Yum Yums aus Moss, gelegen südwestlich von Oslo/Norwegen. Fun-Fact am Rande: der oben erwähnte Sänger der Yum Yums, Morten Henriksen, war in den 80’ern als Shouter der Hardcore-Punk Band Sisters Dagers Helvete unterwegs, die 1984 einen Deal mit Propaganda Records aus Helsinki/Finnland zur Veröffentlichung eines Albums abschlossen – was letztendlich auf Grund eines Lizenzdeals von Propaganda Records mit dem allseits ‚beliebten‘ Label Rock-O-Rama aus Köln des plattenveröffentlichen Malermeisters Herbert Egoldt zur ‚Freude‘ von Sisters Dagers Helvete mit u.a. diversen Rechtschreibfehlern nur in Deutschland erschien, da Propaganda Records aus finanziellen Gründen von der Veröffentlichung Abstand nahm – und wie hörte sich das eigentlich an: hier der Song ‚Blomster Av Plastikk‘ Lp: https://www.youtube.com/watch?v=-0QWL0mM3bk.
    Vom Track ‚Suburbia‘ von Schleprock von deren merkwürdigerweise 1996 bei Warner Brothers erschienenen Meisterwek ‚America’s dirty little secret‘ gibt es im übrigen ein wirklich gut gemachtes und sehenswertes Video mit absoluten 90’er Jahre Vibe: https://www.youtube.com/watch?v=ZPANk3IBoTY.
    Und V2 mit ‚Man in the box‘ – absoluter Punk-Rock Klassiker aus Manchester!

  4. Matze sagt:

    Heute kurz und knapp💪🤠…zu Pat Todd gut das du ihn gespielt hast der Oldman hat’s noch drauf …Hoffentlich spielen die Yum Yums in Berlin …Siehe Paulchens Kommentar

  5. Max S sagt:

    Ist Joeys Ableben wirklich schon wieder 23 Jahre her? Wahnsinn… Ich erinner mich noch genau, wie ich damals von der Todesnachricht erfahren habe: aus dem Autoradio. Hab daraufhin wirklich fluchend aufs Lenkrad geschlagen… Und auch wenn mir die Ramones heutzutage nicht mehr so wichtig sind wie damals noch, ändert das natürlich nix dran dass Joey zu früh gehen musste. Und noch dazu auf eine üble Art und Weise.

    Und noch ne Erinnerung: Die Beatsteaks hab ich, ist schon gut genauso lang her, als Support von Pennywise kennen gelernt. Ich weiß nicht nur noch, dass das Publikum des uniformierteste war das ich bis heute auf einem Konzert gesehen habe (über 1000 gleich aussehende Skaterkiddies). Sondern auch, dass die Beatsteaks mich wahrlich nicht beeindruckt haben. Hätte mir damals jemand erzählt, dass sie ein paar Jahre später groß rauskommen werden… Das taten sie allerdings nicht zu Unrecht, weil sie bis dahin was dazugelernt hatten.

    Meine Faves in dieser Ausage waren aber v.a. Sheep On A Tree, Babyteufel und Schleprock. Letztere hatte ich eigentlich, wieso auch immer, unter „typischer 90er-Ami-Pop-Punk, nicht weiter wichtig“ abgespeichert. Danke für die Korrektur dieser offensichtlichen Fehleinschätzung.

  6. Anne-Marie sagt:

    Hallo Mixtape Master Nolti…

    hier nun auch meinen (süßen) Senf… (ich höre die Songs gerne ein paar Mal, bevor ich mir eine Meinung bilde… Manchmal muss Musik auch „reifen“)…

    Ich fand die Mischung dieser Sendung auch sehr gelungen! Joey Ramones „Don’t worry ‚bout me“ (nicht unbekannt) gefällt mir jedes Mal mehr als Opener (beim 2. Mal musste ich sogar ein Tränchen verdrücken… Babyteufel: Bekommt den Kreativitätsorden (musste doch sehr schmunzeln wegen der sprachlichen Kreativität: Oskar baut im Allibert ein Nest —> OSKARs HORST im AlliBERT!!!) und ein toller Song dazu… Beggar: was für eine bemerkenswerte Stimme, schönschön, euphorisiert das Gehör! Und ab da in der Songliste: alles fein…

    Last, but not least: Danke für die Widmung mit The Teddybears (Gesang: Iggy Pop)… Hab mich sehr gefreut über die schöne Überraschung!

    • Nolti sagt:

      Huuuu… habt Dank, holde Maid!
      Dann kann ich ja mal zurückschleimen:
      Ich find’s super, daß sich hier auch mal ’ne Frau beteiligt!

      • Anne-Marie sagt:

        Es gibt in den sozialen Medien ja schon zu viele Leute, die nur kommentieren, wenn sie was zu meckern haben… Ich finde, man sollte mehr aus Wertschätzungsgründen kommentieren, schließlich investierst du auch viel Zeit darin, schöne Musik zusammen zu stellen und ich habe hier schon richtig coole Sachen entdeckt!

  7. Thomas S. sagt:

    Hi Nolti,
    auch ich war, wie einige der anderen Hörer, erstaunt, dass der gute Joey schon 23 Jahre tot ist! Wie die Zeit vergeht!
    Sehr schön, dann einen Song von ihm zu hören.
    Yum Yums haben mir auch sehr gut gefallen, ebenso wie die DM3.
    Bolzen Höxter haben vielleicht nicht den besten Bandnamen, aber haben mir auch gefallen.
    Von den Beatsteaks kenne ich nicht all zu viel, da mich die über Albumlänge nie begeistern konnten, aber „Hand in Hand“ ist auf jeden Fall ein Hit!
    Penetration kannte ich vorher nicht, waren aber toll.
    Und Frontkick haben eine richtig tolle Cover-Version abgeliefert.
    Dann noch V2 mit dem Hit „Man in the Box“. Ich bin wieder mal begeistert!
    Viele Grüße
    Thomas

  8. Marco Fähtz sagt:

    Hi Nolti,

    wenn ich auch wieder gute zwei Tage zu spät bin, will ich mich doch trotzem einreihen in die Runde der „Verzückten“ :):).
    Bereits das Bild zur 1072ten Sendung erinnert an einen der ganz Großen, der jetzt schon so lange Zeit diese Welt verlassen hat und doch immer noch nicht vergessen ist.
    Das Bild ist untertitelt mit der Feststellung, „Na, wenn da mal nicht viel geiles Zeug dabei“. Nach einem ersten Blick auf die Tracklist kann ich diese Festsellung teilen, ohne wenn und aber.
    Den Einstieg machen JOEY RAMONE, THE YUM YUMS, die australischen DM3 und die HOODOO GURUS (ebenfalls aus Australien). Da kann ja gar nichts mehr schief gehen…
    …näheres zu all diesen Legenden erspare ich mir hier. Leider muss ich aus dem einen oder anderen Kommentar, die bereits eingestellt sind, erfahren, dass es wohl um die Gesundheit des Kopfes der YUM YUMS nicht allzu gut steht?? Ich hoffe aber sehr, dass es vielleicht einfach an einer „schlechten Tagesform“ in Essen lag, und Morten Henriksen sich bis zum Aufritt in Berlin vielleicht sogar wieder fängt. Ohne, dass ich es näher weiß, wie es um Morton steht, wünsche ich ihm das Allerbeste. Nicht nur, weil er uns mit einigen der ganz starken Power-Pop Alben versorgt hat, sondern weil er bestimmt ein guter Mensch ist, denn „Böse Menschen haben keine Lieder“ ((…habe ich schon mal geäußert, diese Weisheit und ich werfe eine Münze in’s Phrasenschwein)).
    Eine Anmerkung möchte ich außerdem noch zu Dom Mariani machen, dem Kopf der DM3. Der hat(te) ehrlich in soo vielen hörenswerten Sachen aus Australien seine „Finger im Spiel“, THE STEMS, THE SOMELOVES, THE SUMMER SUNS, DM3, THE STONEAGE HEARTS, DATURA 4, THE DOMNICKS…das ist echt
    unglaublich, was er für ein produktiver Typ sein muss, der Dom Mariani.
    Von CARRY THE DAY und der „Supergroup“ ULTRABOMB hatte ich zuvor noch nichts gehört. Danach geht’s weiter mit den ach so gelobten GOO GOO DOLLS
    (…manchmal nerft mich diese ach so tolle Alternative Schiene)
    Aber die Schweden SATOR holen mich schnell wieder zurück. SATOR haben zu jedem
    Zeitpunkt ihrer Karriere absolut brauchbares Material abgeliefert aber niemals den verdienten kommerziellen Erfolg feiern können. Schade…aber dieses Schicksal mussten ja viele andere hinnehmen.
    Danach geht’s weiter mit ein paar deutschen Acts: Los geht es mit SHEEP ON A TREE, über die ich mal einen eher negativen Kommentar geäußert habe, wegen einer „uninspirierten“ Coverversion und wegen des „blöden“ Bandnamens. Nachdem ich in späteren NEW ROSE PUNK ROCK RADIO-Sendungen durch eigene Songs der SHEEP ON A TREE meine negativen Äußerungen zur Gruppe abschwächten, nehme ich hiermit alles Negative zu SHEEP ON A TREE zurück. KLASSE Band, wie sie mit „My life“ beweisen.
    Danach stellt Nolti die Frage, „ob es genehm sei, wenn er mit zwei Bands aus Hamburg weitermache?“. :):)…meine Antwort lautet klipp und klar:
    „Sehr genehm, Nolti!!“. Denn so vieles was aus Hamburg kommt, ist absolut stark. Das gilt auch für BABYTEUFEL und BOLZEN HÖXTER.
    Und wenn DAVEY JONES vielleicht noch ein klein wenig an ihrem Gesang gefeilt hätten, wären sie für mich eine der Entdeckungen der Sendung.
    Die Titel der Entdeckung der Sendung erhalten dafür von mir die Schweizer SNOTTY CHEAKBONES, mit ihrem gelungenen „Holes in the shoes“ (…kann ich nicht immer, mit diesem SKA-Sound, dennoch höre ich hier Potential und werde mich um das Album der SNOTTY CHEAKBONES mit dem Titel „Broken nose and a good fight“ kümmern.
    Und weil ich gerade von Potential sprach. Eben dieses zeigten die amerikanischen SCHLEPROCK sehr deutlich mit „Suburbia“. Aus dieser Band entwickelten sich ja später die GENERATORS, die ich sehr schätze und mir den Titel „Ton of bricks“ gewünscht hatte.
    Danke Nolti, für die prompte Erfüllung. Geht schön rein der Song, oder?
    Danach schaffen es PAT TODD AND THE RANKOUTSIDERS ganz locker, die Stange hochzuhalten…“Why I sing“…das ist die Art von Songs, die es ausmachen, wie ich finde. Danke für PAT TODD AND THE RANKOUTSIDERS.
    Die Brücke zum mehr als würdigen Abschluß der Sendung mit THE OUTCASTS, THE VIBRATORS, PENETRATION, V2 und THE TEDDYBEARS (mit IGGY POP)
    schlagen die beiden „alten“ Bands, BAGGAR und AMBER SQUAD, die aber dem „alten“ Marco gar noch nicht bekannt waren :)):):):):
    Danke für die beiden „Neuentdeckungen“.
    PENETRATION, das waren neben der hübschen Pauline Murray auch der weniger hübsche Fred Purser. Dieser spielte aber später eine Rolle als Gitarrist der NWOBHM-Band THE TYGERS OF PAN TANG. Ja, ja, das ist eine andere Geschichte…aber vor dem Punk war es eben der harte Rock, der mich zur Musik brachte.
    Zu den VIBRATORS spare ich mir jedweden Kommentar…und versinke in
    Erinnerungen an zahlreiche Konzerte, ob in Gießen, Karlsruhe, Heidelberg,
    Frankfurt oder Köln. Haben mich nie enttäuscht, die VIBRATORS. Und bei keinem ihrern Konzerte hat der sehr frühe Song „Yeah, yeah, yeah“ gefehlt.
    Eine meiner Lieblingsbands, THE VIBRATORS!!!!
    FRONTKICK haben es leider schwer bei mir mit ihrer Coverversion des FLYS‘ Songs, „Love and a molotov cocktail“. Schätze die FLYS so sehr, seit ich vor vielen vielen Jahren bei einer Schallplatten/CD-Börse auf eine Zusammenstellung der Gruppe stieß. Die CD fand sich ohne Titel, nur nach dem Bandnamen benannt in einer „Ramschkiste“ für sehr kleines Geld, ich meine es waren 2,50DM. Ich griff zu und bereue diesen Kauf bis heute nicht. Schande über diesen ahnungslosen Verkäufer, der diese CD als „Ramschware“ angeboten hat für Zwei Mark Fünzig.
    Enthalten waren sämtliche Singles der Gruppe und nahezu das komplette erste Album der FLYS, „Waikiki beach refugees“, die es Zeit ihres Schaffens ohnehin nur auf zwei reguläre Alben brachten. Schade!!
    Und ja, der Bruder von Hazel O’Connor spielte bei den FLYS.

    Das war’s vom „verzückten“ Marco. Danke für eine klasse Sendung!!!!

    Gruß an alle hier, besonders an Dich, wehrter Nolti.

    Marco

  9. Max S sagt:

    Nachtrag: Würd’s gut finden, wenn es anlässlich Iggy Pops 77. Geburtstag (! – ja gut, okay, Charlie Harper setzt freilich noch einen drauf…) in der nächsten Sendung noch mal einen Beitrag von ihm geben würde. Verdient hat er das. Falls du da (noch) nichts geplant hast, wünsch ich mir von Mr. Pop „Frenzy“. Ansonsten könntest du die Nummer gern auch mal in einer anderen Ausgabe bringen.

  10. Haaaalllooooo

    konnet deine webseite fuer drei Tage lang nicht aufrufen.
    Vielleicht hat ein Hai mal wieder das Ozeaninternetkabel durchgebissen – wer weiss das schon.
    Daher schon fast zu spaet.

    Als ich Yum Yums hoerte dachte ich erstmal dass die Saengering ja ne ganz schoen tiefe Stimme im Alter bekommen hat bis es mir daemmerte dass ich and ie Bam Bams gedacht hatte.

    Den Schlepprock Song fand ich ganz gut so als Entdeckung der Sendung.

    Gruezi, grobi

  11. Besser spät als nie sagt:

    Und ich haette da mal noch nen Hoererwunsch: Den Turbolover Song von der Boll och Bira CD. Keen Dschobb sondern Jobb.

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