New Rose #1118 (03.03.2025)

Sooooooo… es reicht jetzt.
Wie ich’s neulich schon ankündigte: jetzt kommen die Hörersendungen!

Nochmal zur Erklärung: Seit fast 14 Monaten warte ich auf eine beantragte Reha, die Deutsche Rentenversicherung kommt einfach nicht aus’m Knick. Ich hatte damals dazu aufgrufen, mir selbstgebastelte New Rose – Sendungen zukommen zu lassen, um die Zeit der (angenommenen) Reha zu überbrücken. Insgesamt 6 Hörer sind diesem Aufruf gefolgt, dafür auch hier nochmal allerbesten Dank. Da das ganze Verfahren (ich warte seit 6 Monaten auf die Bearbeitung meines Widerspruchs) sich weiterhin zieht und ich mir langsam blöde vorkomme euch so lange warten zu lassen, habe ich mich entschieden eure Werke jetzt nach und nach auf die Menschheit los zu lassen.

Ich werde dies in der Reihenfolge des Eingangs tun und deshalb ist heute BLANK FRANK an der Reihe, der die ganze Idee mit einer (damals noch unaufgefordert eingereichten) Sendung losgetreten hat. Frankie ist Kenner der brasilianischen Punk Musik, hat selber dort längere Zeit gelebt. Da ich selbst davon keine Ahnung habe und somit dieses Land von mir auch schlecht vertreten werden könnte, habt ihr hier die einmalige Gelegenheit mal was Entsprechendes (vielen sicher Unbekanntes) auf die Ohren zu bekommen.

Nochmals Dank an Frank (huiiii… ein Reim!) und viel Spaß allen Anderen!
Ganz wichtig: Frankie freut sich ebenso wie ich über eure Kommentare!!!

DESERDADOS – Brasil
AÇÃO DIREITA – Sangue Derramado
OLHO SECO – Nada [Demo, 1981]
PACTO SOCIAL – Cantar/Protestar
M.M.D.C. – São Paulo
CYNICS [BRA] – Por Um Dia
STAPLES – Você Não Presta
OKOTO – Gorda
BOI MAMÃO – Bola 8
GAROTOS PODRES – Rock De Subúrbio
LAMBRUSCO KIDS – Te Quero Aqui
MUZZARELAS – I Came Here For The Beer
OS EXCLUĺDOS – Km 77
CARBONA – Rock’n’Roll Colegial
ZUMBIS DO ESPAÇO – Satan Chegou
CÓLERA – Pela Paz Em Todo Mundo
8MM – O Tubarão
BLIND PIGS – Incorruptivel
VIRUS 27 – Protesto Atômico
INOCENTES – De Bar Em Bar
SINDICATO OI! – Apenas Mais Um
CRAZY LEGS – Off Society Rules
AGROTÓXICO – Lobotomia Geral
FLICTS – Paulicéia

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45 Antworten zu New Rose #1118 (03.03.2025)

  1. Nolti sagt:

    Erster!
    Fränkie… ick hör grad zu und klick mich dabei durch deine FB-Fotos.
    Die Sendung macht Laune… ist cool geworden!
    Vielsten Dank und hoffentlich bekommste richtig viel ‚echte‘ Kommentare!

  2. Schöne feine Sendung, ZUMBIS DO ESPAÇO , FLICTS , AGROTÓXICO … Top, Daumen hoch. 🙂

  3. Kingsroad Thomas sagt:

    Olá em português Nolti e Blank Frank,
    Punk no Brasil – meu início foi nos anos oitenta e meus primeiros discos punk brasileiros foram de Olho Seco, Lixomania, Colera e Inocentes.
    Back to German – … meine ersten brasilianischen Hardcore Punk-Scheiben von Olho Seco oder Inocentes habe ich erstaunlicherweise 1983 von Vote Vasko vom damaligen P. Tuotanto-Vertrieb aus Finnland erstanden – irgendwie gab es in den 80’ern eine Finnland Brasilien Konnekschen, was auch die Beliebtheit von finnischen Bands wie Kaaos, Lama, Riistetyt und Konsorten auf Lederjackenaufschriften von brasilianischen Punks aus den 80’ern erklärt – soundmässig gab es durchaus Parallelen in der musikalischen Ausrichtung in Sachen derber Sound. Und zudem gab es brasilianische Punk-Platten beispielsweise beim Sasquatsch-Vertrieb aus Berlin oder im legendären Plattenladen Unterm Durchschnitt in Hamburg.
    Aufgegriffen wurde dieser ‚Trend‘ zudem in deutschen Landen von Pogar Records aus Berlin, wo 1984 eine 7″ep von Olho Seco sowie die Compilation Lp ‚Grito Suburbano‘ (= Schreie aus der Vorstadt) mit Olho Seco, Colera und Inocentes in Lizens gepresst wurde. Live habe ich aus verständlichen Gründen von den brasiliansichen Bands in den 80’ern ’nur‘ Colera auf deren 1987’er Europa-Tour in Hamburg im kurzlebigen ‚A-Laden‘ gesehen – war gut!
    Insgesamt gelungene Präsentation – wobei wegen der Kürze der Sendung natürlich die ein oder andere Band wie z.B. die Os Replicantes aus Porto Alegre oder die All-Female Band As Mercenarias aus Sao Paulo nicht vorkommen – um nur einige stellvertretend für soooooo Viele zu nennen.
    Als kleine Anmerkung meinerseits sei es mir gestattet, darauf hinzuweisen, das es sich bei dem hier vorgestellten Song ‚Sao Paulo‘ von der Band M.M.D.C. um eine Coverversion von 365, der Nachfolgeband von Lixomania, vom 1987 veröffentlichten Debütalbum handelt und hier gibt es den wirklich tollen Song im Original zu hören: https://www.youtube.com/watch?v=elfGKtTO5tA

    • Blank Frank sagt:

      Ui, da spricht ja einer noch besser portugiesisch als ich 🙂
      Danke für den Tip mit 365. Wußte nicht, dass der Song von denen ist. Aktuell haben ihn die INOCENTES im Programm.
      OS REPLICANTES hatte ich mir auch bereit gelegt, hat dann aber aus Zeitgründen nicht mehr gepasst. Klasse Band jedenfalls.
      Achja und das „Unterm Durchschnitt“ und dessen Macher kenne ich auch. War wirklich ein legendärer Laden…

  4. Dusche sagt:

    Eine wirklich gelungene Sendung. Läuft gut durch und für mich gab es keinen Ausfall zu verbuchen. Danke auch für die vielen Hintergrundinformationen und die damit verbundene Horizonterweiterung. Gerne noch einen Teil 2 😎

  5. Reinhard sagt:

    Vielen Dank für die tolle Sendung!
    Hat mich richtig nostalgisch gemacht, ich hatte Anfang der 80er Jahre längeren Briefkontakt mit Fabio von OLHO SECO, der damals schon das Punk Rock Discos Label in São Paulo aufgebaut hat. War eine spannende Zeit! Ich hab mich immer auf seine Päckchen gefreut: 1. natürlich wegen dem Inhalt und 2. weil der Versandkarton jedes Mal komplett mit Briefmarken vollgepflastert war. Brasilien stand knapp vor dem Ende der Militärdiktatur und die Inflationsrate war z.B. 1983 über 130%. Trotzdem kamen unsere Platten-/Kassettenpakete immer an.

    • Blank Frank sagt:

      Ja, Fabio kenne ich auch gut. War mehrfach in seinem Plattenladen in der „Galeria do Rock“ in SP. Supernetter Typ, der leider keinen Brocken Englisch spricht, daher war die Konversation manchmal etwas schwierig. Den Laden gibt’s schon lange nicht mehr und Fabio müßte auch so langsam auf die 80 zugehen. Der Charlie Harper Brasiliens gewissermaßen, auch wenn OLHO SECO inzwischen Geschichte ist…..

      • Reinhard sagt:

        Hahaha, etwas Englisch kann er aber schon.
        Ich kann mich noch gut an seinen ersten Brief erinnern. Der erste Satz war: My English are dirt 😉
        Hab immer noch ein Poster vom 1° Festival Punk Do Sesc Fábrica Da Pompèia 1982 hier hängen, das er mir geschickt hat…

        p.s. an Hrn. Schmollti:
        Wie du siehst kann das sehr wohl sein 🙂

        • Nolti sagt:

          Österreichischer Verräter!

        • Blank Frank sagt:

          Den Brief hat bestimmt seine Frau geschrieben 🙂

          • Kingsroad Thomas sagt:

            Deja Vu- auch ich habe noch irgendwo das Poster vom Festival Punk Gravado Ao Vivo No SESC-Fábrica Da Pompéia am 27. und 28. November 1982 in Sao Paulo. An den 2 Tagen traten 19 Hardcore-Punk Bands auf und es gibt von diesem Festival den Live-Sampler ‚“O Começo Do Fim Do Mundo“ (=Der Anfang vom Ende der Welt) -https://www.discogs.com/de/release/1838729-Various-O-Come%C3%A7o-Do-Fim-Do-Mundo und auf youtube gibt es eine sehenswerte Doku zu diesem Festival und den dortigen (nicht immer erfreulichen) Ereignissen von 2019: https://www.youtube.com/watch?v=VrpyqtpAEOc – mit zum Teil historischen Aufnahmen von diesem Festival und vielen Interviews mit Zeitzeugen – im übrigen mit englischen Untettiteln!

        • Reinhard sagt:

          ad Kingsroad Thomas:
          Vielen Dank für den youtube-link!!

  6. Nolti sagt:

    Stopp! Keine weiteren Kommentare! ;o)
    Es kann ja nicht sein, daß sich diesmal Leute melden die sonst nie was sagen!
    Schmoll…

  7. Barny sagt:

    Dolle Show von Blank Frank! Äußerst kompetent und mit jeder Menge persönlicher Geschichten angereichert, was die Sache unterhaltsam und kurzweilig macht. Natürlich lässt sich in 80 Minuten nicht die gesamte Punk-Historie eines Landes wie Brasilien abhandeln, von daher konnte dies auch nicht der Anspruch sein. Ich schätze, dass sich unter der Hörerschaft von NEW ROSE noch etliche Experten befinden, die das Zeug mitbringen, um eine spannende Sendung zusammen zu schustern. Von daher würde ich mir wünschen, dass in Zukunft in loser Folge immer mal wieder solche Shows aufpoppen. Das entlastet zudem unseren Marathon-Moderator Nolti und tut sicher seinem Herzen gut 🙂

  8. Waskow sagt:

    Schöne Sendung, schöne Auswahl. Ach ja, Brasilien hat schon was zu bieten, da bekämst du sicher noch ein paar Sendungen voll. Beste Grüße!

  9. Luke Stevens sagt:

    Well done, Blank Francis! Ein wunderbarer Klassenausflug in eine fremde und doch irgendwie sehr bekannte Welt mit schönen Geschichten von Deinen Reisen. War selbst Mitte der Neunziger viel in Brasilien unterwegs und freu mich, manche Band hier wiederzufinden. Besten Dank dafür, aber jetzt muss trotzdem Opa Nolti wieder auf den Schemel finden. Cheers, Luke

  10. Lunde sagt:

    Hallöchen,
    Was für ne schöne tanzbare Sendung.
    Ich danke dafür dem einen Frank für die Mühe und dem anderen Frank fürs hochladen.
    Bin verwundert, dass ich sogar einige Bands auf Tonträger habe. Bis dahin

  11. Grobi sagt:

    Tach,

    schicke, abwechslungsreiche Sendung. Punk jenseits vom West-Europaeischem und USA Blinkwinkel find ich immer interessant.
    Hat auch sonst jut ins New Rose Format reingepasst.

    Gruezi, Grobi

  12. Kingsroad Thomas sagt:

    Und noch einer…
    …absoluter Pflichtstoff über ‚Punk em Brazil‘ ist die Doku ‚Botinada‘ (=Stiefel) von 2006.
    Hier zu sehen mit englischen Untertiteln:
    https://www.youtube.com/watch?v=trIAXkc003k

  13. OssiOstborn sagt:

    Hey Franks und Blank + Generation Brazil;)..besten Dank für den gelungenen Auftakt mit dem Special Richtung Sonne!
    Meist geht es ja dort mit einer etwas härteren Gangart zu Gemüte..was nicht immer alles so meins ist,aber hier hat man nochmal eine Zusammenstellung von Bands,wo man die ganze Bandbreite des Punk und drüber hinaus Richtung Ska und Billy geboten bekommt,gespickt mit Hintergrund Informationen..also alles dabei!Bis auf Garotos Podres,Cólera,Inocentes und Sindicato Oi,hat man wohl die meistens Bands eher nicht auf dem Schirm gehabt.So gab es auch da noch einiges zu entdecken!Da bin ich schon gespannt auf die noch kommenden Vertretungen und sende respektvolle Grüße aus Sachsen!Ric.

  14. Max S sagt:

    Astrein gemachte Sendung, Glückwunsch und danke dafür. Musikalisch war für mich manches mehr, manches weniger ansprechend. Aber insgesamt hat die Mischung gestimmt, und v.a. war es eine interessante und informative Rundreise durch ein mir weniger bekanntes Punk-Terrain.

    Überraschenderweise für mich so ziemlich der beste Song war übrigens der von Boi Mamao. Überraschenderweise deshalb, weil mich Ska schon länger nicht mehr groß anspricht. Aber die Nummer hier fand ich klasse.

    Ein Punkt interessiert mich noch: Meinem eher bescheidenen Wissen über Punk in Brasil nach ist die damalige Militärdiktatur erstaunlicherweise gar nicht mal so extrem repressiv gegen Punk(s) vorgegangen. War dem tatsächlich so? Oder war es zu jener Zeit in Brasilien doch gefährlich, staatlicherseits als Punk kategorisiert zu werden?

    Vielleicht kannst du, Frank (oder kann sonst jemand) was dazu schreiben. Auf jeden Fall besten Gruß und auch von mir aus gern irgendwann noch einen zweiten Teil.

    • Nolti sagt:

      Ui… jetzt mußich aufpassen, daß mir die Sendung nicht am Ende noch komplett weg genommen wird… Revolte!

      • Anne-Marie sagt:

        Lieber Nolti,
        nur weil es einen guten Coversong gibt, heißt es noch lange nicht, dass man die Band, die den Song geschrieben hat, weniger mag oder nicht mehr hören möchte!

        Lieber Blank Frank,
        danke für die interessante Mischung aus Brasilien, die du für uns zusammen gestellt hast! Man merkt, dass sich da jemand in der Szene gut auskennt und die Musik liebt. Hat mir auch gefallen!

    • Kingsroad Thomas sagt:

      @ Max S
      …natürlich hat die damalige brasilianische Militärjunta sich teilweise eingemischt, zumal nicht wenige Texte der brasilianischen Hardcore-Punk Bands in den Ohren der Militärs nicht nach deren Gusto waren. Daher wurden einige Platten auch zensiert bzw. gekürzt, wie z.B. bei den Inocentes, die 1983 ein Album aufnahmen, wovon jedoch nur 4 Songs auf einer 7″ep veröffenlicht werden konnten. Die kompletten Aufnahmen erschienen dann als Lp erst 1988 nach dem Ende der Militärdiktatur: https://www.discogs.com/release/1838778-Inocentes-Mis%C3%A9ria-E-Fome.
      Die Öffentlichkeit und die Polizei konnten mit den Punks nicht viel anfangen, weil Ihnen der Outlook zunächst vollkommen unbekannt war und der Sound eben nicht den brasilianischen Hörgewohnheiten und Traditionen entsprach.
      Generell war die Punk-Szene in Brasilien, gemessen an der Einwohnerzahl, sehr klein und stand meistens nicht im Fokus der Öffentlichkeit – erst Mitte der 80’er und nach der kulturellen Liberalisierung erlangte diese musikalisch größere Aufmerksamkeit im Lande, obwohl der Sound im Land von Samba und Co. immer ein Nischendasein pflegte.

    • Blank Frank sagt:

      In Sachen Militärdiktatur vs. Punks habe ich mich, ehrlich gesagt, mit meinen Freunden in Brasilien nie unterhalten. Kann ja bei Gelegenheit mal nachfragen….

      • Reinhard sagt:

        Schlimmer war es zu der Zeit im Nachbarland Argentinien. Dort war das Militärregime überhaupt nicht zimperlich im Umgang mit den Punks. Hatte 2 Jahre Briefkontakt zu Maria Schapira (sie verfasste u.a. für’s Maximum Rock’n’Roll #15 einen Szenebericht). Die hatte große Angst vor Verschleppung/Verprügelung…

        • Max S sagt:

          Okay, danke für die Antworten. Glaub ich gern, dass es in Argentinien krasser war, da man die dortige damalige Diktatur ziemlich sicher als die brutalste in der Geschichte Südamerikas bezeichnen kann. Vor dem Mut, sich in solchen Systemen zumindest irgendwie oppositionell zu geben, zieh ich jedenfalls meinen Hut.

  15. Kingsroad Thomas sagt:

    …jetzt aber ‚Punk em Brazil‘ zum Letzten…
    Es gibt eine Doku von 1983 namens ‚Punks‘ über die Szene in Sao Paulo, Teile davon wurden auch für die Doku ‚Botinada‘ 2006 verwendet (siehe oben).
    Hier gibt es den sehenswerten Film von 1983 im Original: https://www.youtube.com/watch?v=r540M8wQ4GE – Nachteil, keine HiFi-Qualität und keine Untertitel – aber trotzdem cool!
    Und mensch beachte, dass die Lederjacken auch bei 35 Grad über Null sein mussten – aber das war bei uns in Europa auch so und Punk ist nie ohne Lederjacke aus dem Haus gegangen….

    • Max S sagt:

      Haha, der letzte Absatz erinnert mich an mein (wahrscheinlich jedenfalls) erstes leibhaftiges Sichten von Leuten aus der Kategorie „Punker“. In München, ca. 1983. Sommerlich warm, also richtig warm, aber die in fetten Lederjacken und Stiefeln. War für mich im damaligen Grundschulalter nicht zu verstehen. Später ist aus diesem Unverständnis dann Amüsement drüber geworden…

  16. Blank Frank sagt:

    Ich sage schon mal Danke für eure Kommentare. Freut mich, dass die Sendung so gut angekommen ist und wie schon gesagt, falls dann der montägliche Zeremonienmeister doch noch in Reha gehen sollte, könnte ich ja noch einen 2. Teil zusammenbasteln. Genug Material habe ich.
    Bei der Gelegenheit noch der Hinweis, dass AGROTOXICO im Juli wieder auf Tour kommen. Genauen Tourplan kenne ich noch nicht, aber in Berlin werden sie sicher spielen und auch auf dem „Störfaktor“-Festival in Zwickau, Anfang Juli. Ansonsten bei Interesse, Ausschau nach den Daten halten.

  17. Henrike Baliú sagt:

    Frank! Thanks for including Blind Pigs! Cheers from São Paulo! Miss you my friend!

  18. Matze sagt:

    Ich gehe mal davon aus das im Bild oben der Blank Frank die Daumen hoch hält👍👍
    Damit bekommt die Stimme in der Sendung auch ein Gesicht…und ich muss dir einfach
    mal danken für die gut durchgemixte Mucke die man nicht alle Tage zu hören bekommt
    Haste richtig gut gemacht..Respekt👏👏

  19. Marcel sagt:

    Schöne Sendung. Gefällt mir gut. Ich habe sie jetzt dreimal gehört und es wird nicht langweilig. Ich hatte ja erst Angst das einem nur Krach um die Ohren gehauen wird aber zum Glück war das meiste doch recht melodisch das hab ich so nicht erwartet. Ähnliche Befürchtungen hatte ich damals 2018 als wir auf ein Konzert in Medellin eingeladen wurden mit glaube 13 Bands. Diese Befüchtungen hatten sich zum Glück nicht bewahrheitet und das owohl ich nur eine Band kannte. Alles schön melodisch. Schön das auch die meisten Songs in der Landessprache dargeboten wurden. Ein paar Sachen kannte ich schon aber das meiste war neu für mich. Flicts durfte ich auch schon mal live bewundern. Gibts eigtelich ein Label was die Sachen auch hier in Europa bevorzugt auf Vinyl verkauft. Den Kram dann aus Südamerika zu bestellen ist ja dann doch recht teuer auch die Nachpressungen und dann das Porto noch oben drauf. Es darf gerne einen zweiten Teil geben. Grüße und Danke für die Mühe an den Chef Nolte und den Gast Moderator Blank Frank

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